Wenn von Red Flags im BDSM die Rede ist, sollen meist devote Personen gewarnt werden. Doch nicht alle Subs sind liebreizende Engel.
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Wenn von Red Flags im BDSM die Rede ist, sollen meist devote Personen gewarnt werden. Doch nicht alle Subs sind liebreizende Engel.
Kaum ein Typus ist im BDSM-Bereich so umstritten wie die Rolle der oder des Brat. Die einen sind genervt von der Aufsässigkeit, die anderen lieben die Herausforderung.
Polyamorie beschreibt eine in BDSM-Kreisen sehr verbreitete Form des Liebeslebens, in der eine Person mehrere Partner hat, liebt und eine Beziehung mit ihnen führt.
Unter der Rolle des Masters oder einer Mistress versteht man eine Person, die einvernehmlich das Eigentum an einer Person übernimmt, mit der sie in einer Beziehung steht.
Die Rolle des Middle beschreibt eine Person, die sich mit einer jüngeren Denkweise etwa im Teenager-Alter identifiziert oder entsprechendes Verhalten an den Tag legt.
Unter einem beziehungsweise einer Serf versteht man im BDSM eine Person, die sich bereit erklärt die totale Kontrolle an jemanden abzugeben, mit dem sie in einer Beziehung steht.
Einer der Begriffe, der auch außerhalb der BDSM-Welt große Bekanntheit genießt, ist das Safeword, das den Abbruch einer Session anzeigt.
Top kann eine Rolle an sich oder den allgemeinen Status eines Spielenden bezeichnen – nämlich wenn sich dieser „oben“ und damit in der Ausführung befindet.
Der populäre Begriff Sub betont vor allem die charakterliche Komponente von Bottom-Spielern. Wie die Rolle gelebt wird ist höchst individuell. Das Wichtigste ist die Einstellung.
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