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BDSM ist immer schwarz-rot? Ganz und gar nicht, viele Kinkster lieben es im Bereich „weißer BDSM“ zu spielen. Doch was steckt dahinter?
BDSM und Drogen, beides verspricht einen Höhenflug. Zusammen gehören diese Extreme aber nicht. In diesem Artikel gibt es die geballte Ladung erhobener Zeigefinger.
Ein Absturz tritt ein, wenn ein Part eine Session emotional nicht verkraftet und sich negative Gefühle breit machen. Warum das passiert und wie man ihn vermeiden kann.
Nadelspiele sind ein Kink, der in den Bereich des Edge-Play fällt und deshalb mit Vorsicht genossen werden sollte, dafür höchstes Vergnügen verspricht.
Fire Play gehört zu den besonders heißen BDSM-Spielarten. Im wahrsten Sinne des Wortes. Hitze, Gefahr und Angst machen die ganz besondere Mischung aus.
Intox Play und Chemsex sind aktuell große Themen in der sexpositiven Community. Doch lässt sich das Spiel unter Drogeneinfluss überhaupt zu BDSM zählen?
Alkohol ist für viele Genussmittel, macht uns locker und bringt uns in Stimmung. Wir erklären, warum er beim BDSM allerdings nichts zu suchen hat.
m BDSM spricht man von Edgeplay, wenn Praktiken gewisse Risiken für Körper oder Psyche beinhalten. Spiele am Rande des Abgrunds wenn man so will.
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Abmelken ist eine BDSM-Praktik, bei der Sperma ohne Orgasmus entleert wird. Gerne auch mal über das angenehme Level hinaus...
Video-Dating ist die perfekte Möglichkeit, die Chemie zu testen, ohne viel Zeit zu verlieren. Hier sind sechs sexy Tipps für spontane Dates hinterm Bildschirm.
Warum ein Outing wichtig sein kann, wie es dein Leben verändern kann und wann es eher keinen Sinn macht.
Was bedeutet es, ein:e Findom zu sein: Die Rolle der finanziellen Dominanz und wie sie in Beziehungen und Dynamiken eingesetzt wird.
Ein Blick ins SM-Studio: Was dich zwischen Pranger, Andreaskreuz und Spielzimmer erwartet – und warum hier Schmerz pure Lust bedeuten kann.
Public Profiles bei Deviance: Erfahre hier, wie die Vorschau funktioniert und was sich damit alles anstellen lässt.
Forniphilie verbindet Körperkunst mit erotischer Objektifizierung. Ob allein oder mit Partner:innen ausgelebt – die Transformation in ein Möbelstück schafft eine einzigartige Mischung aus Kontrolle und Ästhetik.
Leder wird oft mit Dominanz, Sinnlichkeit und Stärke assoziiert. Fetischist:innen schätzen das Material für seine Textur, seinen Geruch und die Verbindung zu Macht und Erotik. Auch Kunstleder kann für einige eine vegane Alternative darstellen.
Achseln verbinden für Fetischist:innen Intimität mit Sinnlichkeit. Gerüche, Haut und das oft Verborgene machen sie zu einem erotischen Reizpunkt, der in Fantasien und Berührungen eingebunden wird.
Plüschtiere sind nicht nur Kuschelobjekte, sondern für Plushophile auch emotionale und erotische Begleiter. Ihre weiche Textur und die Assoziation mit Geborgenheit machen sie zu besonderen und auch tabuisierten Fetischobjekten.