Was bedeutet es, ein:e Findom zu sein: Die Rolle der finanziellen Dominanz und wie sie in Beziehungen und Dynamiken eingesetzt wird.
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Was bedeutet es, ein:e Findom zu sein: Die Rolle der finanziellen Dominanz und wie sie in Beziehungen und Dynamiken eingesetzt wird.
Forniphilie verbindet Körperkunst mit erotischer Objektifizierung. Ob allein oder mit Partner:innen ausgelebt – die Transformation in ein Möbelstück schafft eine einzigartige Mischung aus Kontrolle und Ästhetik.
Obwohl „Dom“ geschlechtsneutral ist, assoziiert man den Begriff oft immer noch mit männlicher Dominanz, weshalb die spezifische Bezeichnung „Femdom“ entstanden ist.
Ein Begriff, der auch außerhalb der BDSM-Szene eine gewisse Bekanntheit genießt. Doch wie sieht der Job einer Domina eigentlich genau aus und wie läuft so ein Besuch ab?
Keyholder sind im BDSM Tops, die den Schlüssel von einem Keuschheitsgürtel oder ähnlichem aufbewahren und so die Lust einer anderen Person kontrollieren.
Häufig ist die Hotwife oder Cuckoldress sexuell dominant gegenüber ihrer Partnerperson und ihr Spiel nach außen dient dazu, ihre Dominanz zu verstärken.
Kontrolle haben, ohne zu kontrollieren. Respektieren und respektiert werden. So bekannt die Rolle des Dom innerhalb und außerhalb der BDSM-Welt ist, so komplex ist sie auch.
Einer dieser Begriffe aus der BDSM-Welt, der eine eher abwertende Bedeutung hat. Und zwar nicht im spielerischen Kontext. Hier erfährst du, was dahinter steckt.
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Leder wird oft mit Dominanz, Sinnlichkeit und Stärke assoziiert. Fetischist:innen schätzen das Material für seine Textur, seinen Geruch und die Verbindung zu Macht und Erotik. Auch Kunstleder kann für einige eine vegane Alternative darstellen.
Achseln verbinden für Fetischist:innen Intimität mit Sinnlichkeit. Gerüche, Haut und das oft Verborgene machen sie zu einem erotischen Reizpunkt, der in Fantasien und Berührungen eingebunden wird.
Plüschtiere sind nicht nur Kuschelobjekte, sondern für Plushophile auch emotionale und erotische Begleiter. Ihre weiche Textur und die Assoziation mit Geborgenheit machen sie zu besonderen und auch tabuisierten Fetischobjekten.
Schuhe faszinieren durch ihre Vielfalt und Symbolik. Ob High Heels, Lederstiefel oder Sneakers – jedes Modell kann Teil des Schuhfetischismus sein, da Form, Material und Geruch verschiedene Reize auslösen. Während High Heels oft für Erotik und Macht stehen, üben sportliche Schuhe wie Sneakers durch ihre Verbindung zum Alltag oder individuelle…
Gerüche wirken direkt auf das limbische System und lösen starke emotionale und erotische Reize aus. Für Fetischist:innen steht der Geruch von Haut, Kleidung oder Intimbereichen oft im Mittelpunkt ihrer Fantasien.
Luftballons faszinieren durch ihre Elastizität, ihren Geruch und die Spannung, die sie erzeugen. Ob Platzenlassen oder vorsichtiges Spielen – Looning verbindet spielerische Kontrolle mit erotischer Fantasie.