Eine reizvolle BDSM-Praktik mit besonderer Optik: Beim Wax Play wird heißes Wachs über die nackte Haut getropft oder ausgegossen.
A bis Z
Limits: Hard und Soft, doch immer wichtig
Limits legen im BDSM den Rahmen fest, innerhalb dessen gespielt wird. Man unterscheidet zwischen Hard und Soft Limits, welche auf der devoten wie dominanten Seite vorhanden sind.
Spanking – Schlag auf Schlag bis zur Extase
Spanking ist eine der beliebtesten BDSM-Praktiken und bezeichnet das Schlagen oder Versohlen zum Zwecke der Bestrafung oder der Luststeigerung.
Ganz schön verzwickt: Klammern und Klemmen
Anbringen lassen sich BDSM Klammern an den verschiedensten Körperteilen. Aber Achtung: Nicht jede Körperstelle ist für jeden geeignet, was das Schmerzempfinden angeht.
Flexibel und experimentierfreudig: Kinkster
Kinkster nehmen am kinky Aktivitäten teil, üben SM-Praktiken aus und sind in der Auslebung ihrer Lust flexibel ohne sich auf eine Seite des Machtgefälles zu stellen.
Spaß am laufenden Band: Analkugeln
Besonders stimulierend ist das Vergnügen, wenn die Analkugeln kurz vor einem Orgasmus oder während diesem herausgezogen werden.
Masochist: Lustschmerz und Schmerzenslust
Das Erleben von Macht und Gewalt kann für eine:n Masochist:in mehr sexuelle Erregung verursachen, als der Vollzug sexueller Handlungen selbst.
Glitschiges Helferlein: Gleitmittel
Gleitmittel auf Ölbasis, außer Silikonöl, sind nicht zu nicht zu empfehlen, da diese Spielzeuge und Kondome beschädigen können. Greift lieber zu wasserbasierten Mittelchen.
Dummdom: Mehr Schein als Sein
Taucht man in die BDSM-Szene ein, fällt offline wie online oft der Begriff „Dummdom“. Was ist damit gemeint?
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