Der passive Part im Rope-Bondage, der sich von einer anderen Person einvernehmlich und unter Beachtung von Sicherheitsrisiken fesseln lässt.
A bis Z
Latex-Fetisch – In ganz besonderem Glanz erstrahlen
Latex oder Rubber ist einer der häufigsten Materialfetische. Zudem begegnet das glänzende Material einem oft als Sextoy oder Dresscode auf BDSM-Parties.
Natursekt: Einfach laufen lassen
Natursekt ist der deutsche Begriff für Urinspiele. Worin der Reiz liegt, was es zu beachten gibt und was man meiden sollte erfahrt ihr hier.
Rau und unnachgiebig: Hanfseil
Da Hanfseil auch unter Zug seine Länge beibehält, ist es ein ideales Seil für die japanische Fesselkunst Shibari, gerade deswegen aber auch eher für Fesselprofis geeignet.
Ganz schön fesselnd: Rigger oder Rope Top
Wie so viele Begriffe aus dem BDSM-Bereich kommt auch das Wort Rigger aus dem Englischen, zu deutsch Takler, und bezieht sich auf einen Beruf aus der Seefahrt.
Aftercare – Worauf es ankommt
Aftercare bezeichnet das gegenseitige psychische und emotionale Auffangen der Spielenden unmittelbar nach einer BDSM-Session, indem über das Erlebte gesprochen und reflektiert wird.
Submission – Die hohe Kunst der Unterwerfung
Submission bedeutet übersetzt „Unterwerfung“. Im BDSM-Kontext wird damit beschrieben sich einer oder mehreren anderen Personen unterzuordnen und Kontrolle abzugeben.
Uniform-Fetisch: Stillgestanden!
Der Uniform-Fetisch wird häufig mit negativen Beispielen wie SS-Uniformen in Verbindung gebracht, doch die Bandbreite dieses Fetisch vielfältiger als man glaubt.
Der widerspenstigen Zähmung: Brat-Tamer
Wie so viele andere Begriffe aus dem BDSM-Bereich stammt das Wort „Brat-Tamer“ aus dem englischen und bedeutet in etwa Görenbändiger:in.
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Selfbondage – Sich selber um den Finger wickeln
Zum Fesseln gehören nicht immer zwei. Auch sich alleine selbst zu fesseln, kann neue Höhen der Lust eröffnen – wenn du dabei einige Sicherheitsaspekte beachtest.
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