Rubrik
Basics
Sadismus: Das zweite S in BDSM
Sadismus bezeichnet die meist sexuelle Lust beim Zufügen von Qualen. Woher kommt das und wie lebt man Sadismus im BDSM aus?
Masochismus: Das M in BDSM
Masochismus beschreibt die sexuelle Lust am Leiden und an Schmerzen. Doch warum macht das manche an und woher kommt diese Neigung?
Discipline – Das erste D in BDSM
Das D in BDSM steht unter anderem für „Discipline“ und bedeutet ähnlich wie bei Dominance, Regeln zu befolgen. Doch wo liegt der Unterschied?
Pervers – verkehrt, verdreht, verwerflich?
Der Begriff „pervers“ bedeutet ursprünglich „verkehrt“ oder „umgedreht“. bedeutet. Das Adjektiv wird oft im sexuellen Kontext verwendet.
Dominance: Sowas wie Führungsqualität?
Dominance ist einer der sechs großen Teilbereiche und steckt neben „Discipline“ hinter dem D in BDSM. Und doch kann sich Dominance ganz unterschiedlich äußern.
Aftercare – Worauf es ankommt
Aftercare bezeichnet das gegenseitige psychische und emotionale Auffangen der Spielenden unmittelbar nach einer BDSM-Session, indem über das Erlebte gesprochen und reflektiert wird.
Submission – Die hohe Kunst der Unterwerfung
Submission bedeutet übersetzt „Unterwerfung“. Im BDSM-Kontext wird damit beschrieben sich einer oder mehreren anderen Personen unterzuordnen und Kontrolle abzugeben.
Limits: Hard und Soft, doch immer wichtig
Limits legen im BDSM den Rahmen fest, innerhalb dessen gespielt wird. Man unterscheidet zwischen Hard und Soft Limits, welche auf der devoten wie dominanten Seite vorhanden sind.
Dummdom: Mehr Schein als Sein
Taucht man in die BDSM-Szene ein, fällt offline wie online oft der Begriff „Dummdom“. Was ist damit gemeint?