Ob ein erhöhter Zustand der sexuellen Erregung oder als Mittel der erotischen Qualen und Demütigung – Tease and Denial ist vielfältig einsetzbar, auch außerhalb des BDSM-Kontextes
Lynn
Lynn – Aus dem Schmuddelkeller in die Weinbar
„Ein gepflegter Abend unter Freundinnen, die halt zufällig alle etwas kinky sind.“ Warum Lynn, Autorin im Deviance-Team, sich für BDSM engagiert.
Rimming? Leck mich am Arsch!
Das Äußere und Innere des Afters besitzt zahlreiche Nervenenden, die auf Stimulation besonders empfänglich reagieren und darf unbedingt mit in das Liebesspiel miteinbezogen werden.
Zeigefreudig und selbstbewusst: Exhibitionist
Ein Exhibitionist steht darauf, sich nackt oder bei sexuellen Handlungen zu zeigen. Doch Vorsicht: Ohne Einvernehmlichkeit, handelt es sich hierbei um eine Straftat.
FLR – Wenn die Frau die Chefin im Haus ist
FLR ist die Abkürzung für „Female Led Relationship“, eine Beziehungsart, in der per Vereinbarung eine dominante Frau das Sagen hat.
Discipline – Das erste D in BDSM
Das D in BDSM steht unter anderem für „Discipline“ und bedeutet ähnlich wie bei Dominance, Regeln zu befolgen. Doch wo liegt der Unterschied?
Fußfetisch: Sohlen auf dem Weg zur Akzeptanz
Dank hoher Verbreitung und prominenter Anhänger gehört der Fußfetisch zu einem der am meisten akzeptierten Fetischen in unserer Gesellschaft. Doch was steckt dahinter?
Keuschhaltung. Oder: “A never cuming story”
Bei der Keuschhaltung im BDSM verzichtet die unten spielende Person auf Sex, Masturbation und/oder Orgasmen auf Wunsch der oben spielenden Person.
Das Toy: “Du bist mein Spielzeug!”
Ein menschliches Toy kommt dann zum Einsatz, wenn der oder die Top es wünscht. Die wichtigste Aufgabe ist die Befriedigung der oben spielenden Person.
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