Magazin
A bis Z
Ein oder eine Spankee ist eine Person, die aus erotischen Gründen im BDSM-Kontext geschlagen werden möchte. Doch was macht den Reiz daran aus? Bondage bezieht sich im sexuellen Kontext auf alle Arten von Spielen, bei denen jemand in irgendeiner Weise zurückgehalten wird, sich frei zu bewegen. Yiffing ist ein Begriff aus der so gennannten Furry-Szene und steht für jede Form von sexueller Handlung, die zwischen solchen Charakteren stattfindet. Objektifizierung ist eine BDSM-Spielart, bei der eine Person als Gegenstand für erotische Zwecke betrachtet wird. Erfahre hier, was daran so reizvoll ist. Bei Demütigung im BDSM geht es oft um das öffentliche Bloßstellen. Wie genau das aussehen kann und warum man darauf steht, erfährst du hier. Tunnelspiele ist ein Überbegriff für BDSM-Aktivitäten, die, wenn sie einmal begonnen wurden, nicht abgebrochen werden können. Erfahre hier, worin der Reiz liegt. Kontrolle haben, ohne zu kontrollieren. Respektieren und respektiert werden. So bekannt die Rolle des Dom innerhalb und außerhalb der BDSM-Welt ist, so komplex ist sie auch. Was hat denn ein Stück Ingwer mit Sex und BDSM zu tun? Deviance erklärt was es mit Figging auf sich hat und worauf es dabei ankommt. Knife Play klingt nach großen Messern und gefährlichem Spiel. Wie genau das im BDSM aussehen kann und womit man anfängt erfahrt ihr hier.
Spankee – Prügelknabe/-mädchen aus Passion
Bondage: Das mit den Seilen, oder?
Yiffing: Eine pelzige Angelegenheit
Objektifizierung – Die Sache mit den Dingen
Demütigung – Wenn Scham zur Schau gestellt wird
Tunnelspiele: Bis zum (bitteren) Ende
Der oder die Dom: kurz für Dominant
Figging – Ziemlich scharf!
Spiel auf Messers Schneide: Knife Play
Kink-Shaming beschreibt die Abwertung einer Person aufgrund sexueller Vorlieben und ist auch innerhalb der BDSM-Community häufig anzutreffen. Polyamorie beschreibt eine in BDSM-Kreisen sehr verbreitete Form des Liebeslebens, in der eine Person mehrere Partner hat, liebt und eine Beziehung mit ihnen führt. „Kinky“ beschreibt im allgemeinen Sprachgebrauch sexuelle Praktiken, Konzepte oder Fantasien, die von der Mehrheit als ungewöhnlich eingestuft werden. Seine Bedeutung gewann der Ring der O mit der Verfilmung der „Geschichte der O“. Heute ist der Ring Erkennungszeichen für BDSM-Anhänger auf der ganzen Welt. Da BDSM-Spiele oft unangenehm, schmerzhaft oder sogar gefährlich sein können, hat Einvernehmlichkeit im BDSM eine besondere Bedeutung. Einer der Begriffe, der auch außerhalb der BDSM-Welt große Bekanntheit genießt, ist das Safeword, das den Abbruch einer Session anzeigt. Vielleicht hast du schon einmal von Fetlife gehört, konntest es aber online nicht finden? Wir erklären dir wieso. Ein Begriff, um sich abzugrenzen. Doch was genau das bedeutet, darüber gibt es verschiedene Auffassungen. Vieles was früher als kinky galt, wird auch von Vanillas praktiziert. Die Bücher und die Filme um 50 Shades of Grey lösten eine weltweiten Hype aus. Allerdings nicht bei BDSM-Anhängern. Warum der Bestseller bei Kinkstern so umstritten ist.
Wie Kink-Shaming weitere Barrieren schafft
Was hat Polyamorie mit BDSM zu tun?
Kinky – der Knick in der Sexualität
Der Ring der O – Geschichte und Bedeutung
Die Grundlage jeden Spiels: Einvernehmlichkeit
Was es mit dem berühmten Safeword auf sich hat
Was ist eigentlich dieses FetLife?
Vanilla schmeckt nicht jedem. Darf es aber.
Warum 50 Shades of Grey so umstritten ist
Ein Bull oder eine Cuckcake ist im BDSM die dritte Person in einer Cuckold Dynamik, die mit der dominanten Person sexuelle Handlungen vollzieht. Top kann eine Rolle an sich oder den allgemeinen Status eines Spielenden bezeichnen – nämlich wenn sich dieser „oben“ und damit in der Ausführung befindet. Der populäre Begriff Sub betont vor allem die charakterliche Komponente von Bottom-Spielern. Wie die Rolle gelebt wird ist höchst individuell. Das Wichtigste ist die Einstellung. Ein Bottom unterwirft sich einem oder mehreren anderen geistig oder körperlich. Damit ist mehr der allgemeine Status des empfangenden Parts als eine bestimmte Spielart gemeint. Rund 50 BDSM-Rollen stehen dir auf Deviance zur Auswahl. Ein Überblick über die häufigsten BDSM-Rollen, eingeteilt in Oben, Unten und Andere.
Bull und Cuckcake: Das dritte Rad?
Wie definiert sich eigentlich ein:e Top?
Der populäre Begriff “Sub”
Bottom als Überbegriff
BDSM-Rollen in der Übersicht
Eine reizvolle BDSM-Praktik mit besonderer Optik: Beim Wax Play wird heißes Wachs über die nackte Haut getropft oder ausgegossen. Spanking ist eine der beliebtesten BDSM-Praktiken und bezeichnet das Schlagen oder Versohlen zum Zwecke der Bestrafung oder der Luststeigerung. Unter Orgasmuskontrolle versteht man im BDSM das Verbot, das absichtliche Herauszögern oder das Erzwingen des Orgasmus des Partners. Edging ist eine bestimmte Art der Orgasmuskontrolle, bei der eine submissive Person immer wieder an die Grenze der Erregung getrieben wird. Beim „Ballbusting“ oder der „Cock and Ball Torture“, kurz „CBT“ handelt es sich um Spielarten, bei der Penis und Hoden gefoltert werden. Wie kaum eine andere Praxis ermöglicht Queening, a.k.a. Facesitting, die Demonstration von Macht und Überlegenheit mit größtmöglichem Genuss für die dominante Person. Unter Petplay versteht man erotische Rollenspiele, bei denen meist der devote Part die Rolle eines Tieres einnimmt. Beliebt sind zum Beispiel Katzen, Hunde und Ponys. Eine gerne angewendete Praktik im BDSM-Bereich ist die Prostata-Massage, auch als „Melken“ bezeichnet, denn sie ermöglicht, ohne Stimulation des Penisses zum Orgasmus zu kommen.
Jetzt wird’s heiß: Wax Play
Spanking – Schlag auf Schlag bis zur Extase
Vertrauen ist gut, Orgasmuskontrolle ist besser
Ganz schön grenzwertig: Edging
Genitalfolter beim Mann: Ballbusting / CBT
Oralsex Royal: Queening oder Facesitting
Tierisches Vergnügen: Petplay
Eine kleine Anleitung zur Prostata-Massage
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.Keine Ergebnisse gefunden