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Ganz schön fesselnd: Rigger oder Rope Top
Wie so viele Begriffe aus dem BDSM-Bereich kommt auch das Wort Rigger aus dem Englischen, zu deutsch Takler, und bezieht sich auf einen Beruf aus der Seefahrt.
Aftercare – Worauf es ankommt
Aftercare bezeichnet das gegenseitige psychische und emotionale Auffangen der Spielenden unmittelbar nach einer BDSM-Session, indem über das Erlebte gesprochen und reflektiert wird.
Submission – Die hohe Kunst der Unterwerfung
Submission bedeutet übersetzt „Unterwerfung“. Im BDSM-Kontext wird damit beschrieben sich einer oder mehreren anderen Personen unterzuordnen und Kontrolle abzugeben.
Uniform-Fetisch: Stillgestanden!
Der Uniform-Fetisch wird häufig mit negativen Beispielen wie SS-Uniformen in Verbindung gebracht, doch die Bandbreite dieses Fetisch vielfältiger als man glaubt.
Der widerspenstigen Zähmung: Brat-Tamer
Wie so viele andere Begriffe aus dem BDSM-Bereich stammt das Wort „Brat-Tamer“ aus dem englischen und bedeutet in etwa Görenbändiger:in.
Jetzt wird’s heiß: Wax Play
Eine reizvolle BDSM-Praktik mit besonderer Optik: Beim Wax Play wird heißes Wachs über die nackte Haut getropft oder ausgegossen.
Limits: Hard und Soft, doch immer wichtig
Limits legen im BDSM den Rahmen fest, innerhalb dessen gespielt wird. Man unterscheidet zwischen Hard und Soft Limits, welche auf der devoten wie dominanten Seite vorhanden sind.
Spanking – Schlag auf Schlag bis zur Extase
Spanking ist eine der beliebtesten BDSM-Praktiken und bezeichnet das Schlagen oder Versohlen zum Zwecke der Bestrafung oder der Luststeigerung.
Ganz schön verzwickt: Klammern und Klemmen
Anbringen lassen sich BDSM Klammern an den verschiedensten Körperteilen. Aber Achtung: Nicht jede Körperstelle ist für jeden geeignet, was das Schmerzempfinden angeht.